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Sanierung TRG Bluno

2009 sollte uns die Einrichtung eines Wirtschaftsweges als Sanierung "verkauft" werden.
Wie immer, die LMBV kommt auf die "letzte Minute". Unterschreiben Sie mal schnell eine Nutzungsvereinbarung, wir haben ihre Flächen schon überplant.

Welches Recht nimmt sich die LMBV hier heraus? Sie agiert immer noch wie zu Zeiten des Sozialismus, wer sich in den Weg stellt wird vernichtet.

Auf diese Weise wurden schon etliche andere Flächeneigentümer derartig überfallen. Aber das erfährt man offensichtlich immer erst später.

Als ich meine Zustimmung nicht geben wollten wurde ganz unverhohlen von einer LMBV Mitarbeiterin gesagt: "wenn Sie nicht mitmachen, dann werden wir Sie eben enteignen. Wir haben noch immer  unsere Ziele erreicht."

Auch deshalb gab es dann keine Zustimmung. Warum soll man sich erpressen lassen? Wann endlich akzeptiert die LMBV die Normen unseres Staates?

Damit endet der Weg dann am Zaun einer Waldumbaufläche.

Hinweisschilder auf das Enden des Wirtschaftsweges wurden nicht angebracht. Er wird aber als Radausflugsweg genutzt. Verärgerte Radfahrer hatten dann den Zaun mehrfach beschädigt. Erst mehrere Anzeigen bei der Polizei bewirkten dann eine bessere Bestreifung und schließlich nach etlicher Zeit das Aufstellen von Hinweisschildern für eine Umleitung.

Was hatte sich die LMBV wohl dabei gedacht, als sie zunächst keine Hinweisschilder aufstellte?

Verantwortlich i. S.d.P. für diese Seite: Christina Schuster, Kirchstraße 5, 02979 Bluno.

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